Vor der Pandemie arbeiteten Sie vor allem von New York aus, bei diesem Gespräch treffe ich Sie in Salzburg an. Finden Sie Gefallen am Homeoffice Herr Zeiler?
Gerhard Zeiler: Das ist nicht eine Frage des Gefallens, sondern eine Frage, wie wir als Firma in Zukunft die Arbeit zwischen Home-Office und Büro aufteilen. Meine Prognose ist, dass wir in dieser Hinsicht flexibler sein werden als vor der Pandemie, dass aber trotzdem die Büro-Komponente sehr wichtig sein wird. Und auf das Reisen umgelegt heißt dies, dass ich definitiv weniger unterwegs sein werde als früher, aber dennoch regelmäßig in Lateinamerika, Asien und den europäischen Büros anzutreffen sein werde. Das Hauptbüro wird London sein.