Die Geschichte der zweiten Stadtkomödie aus Graz, die im Sommer 2020 noch unter dem Arbeitstitel „Die Freundin meines Vaters“ gedreht wurde, ist eher dünn als ein dicker Roman, aber man kann eben nicht alles haben. Dafür gibt es ein spielfreudiges Ensemble in schön gewählten Graz-Motiven, die durch den Koproduktionspartner Arte weit über Österreich hinaus ihr Publikum finden werden. Und Lust auf eine Städtereise machen könnten.