Der Traum von den Sing-Offs ist vorbei: Abdullah Azad (19) interpretierte bei "The Voice of Germany" im Battle mit Linda Alkhodor (16) den Titel "Nobody´s Perfect" von Jessie J. Und kam nicht weiter.  Im Gegensatz zur Steirerin Jessica Schaffler letzten Donnerstag. Oder auch Matthias Nebel.

Die Entscheidung lag bei Yvonne Catterfeld: "Ich gehe mit der Stimme, die ich noch einen Ticken intensiver finde, wo ich noch mehr Möglichkeiten höre - das ist Linda", begründete sie den Rauswurf von Abdullah - aber nicht ohne ihn für seine Leistungssteigerung zu loben: "Das war bisher dein bester Auftritt."

Das sagt der TV-Sender über sein Format, das in Österreich rund 330.000 Zuschauer anzieht: Bei den Battles muss man einfach abliefern, damit man gegen die Konkurrenz bestehen kann. Gleichzeitig ist es aber auch wichtig eine Einheit zu bilden und dafür zu sorgen, dass die individuellen Stimmen perfekt harmonieren. Abdullah Azad und Linda Alkhodor standen vor dieser Herausforderung!

Jetzt stehen dann die Sing-Offs auf dem Programm. Erst dann wird live gesendet: Am Sonntag, 16. Dezember, findet auf Sat.1 das Finale von "The Voice" statt und "The Voice of Germany" 2018 wird gekürt. Eine Woche vorher, am 9. Dezember, geht das Halbfinale über die Bühne. Wissen Sie noch, wer 2017 als Sieger hervorging? Es war Natia Todua aus der Coachinggruppe von Samu Haber. Ihm als Juror und Coach folgte heuer Michael Patrick Kelly nach.