Esther Graf geht auf ihrem neuen (und ersten) Album „Happy Worstday“ aufs Ganze: Hip-Hop trifft auf Deutschpop, gewürzt mit einer leichten Punk-Attitüde. Die Songs der Oberkärntnerin sind schmissig, inhaltlich schöpft sie aus dem großen Reservoir der Generation Z - alle die nach 1995 bis 2010 geboren sind.