Ein roter Faden von Andreas Babler stach derart heraus, dass ihm Michael Jungwirth dafür einen „Denkzettel“ verpasste, während Christian Nusser eine „Kopfnuss“ verabreichte – so die Titel ihrer Rubriken. Den Parteitagsbesuchern von „Kleine Zeitung“ und „Heute“ war aufgestoßen, wie der neue SPÖ-Chef sich über den „Schlamm“ empörte, der „auf uns einprasselt“ – in Form von „Analystinnen und Analysten, Politikexpertinnen und Politikexperten, Kommentatoren“ (zitiert Jungwirth). „Auch von Journalisten fühlt sich die Partei verfolgt, schlecht dargestellt, gehetzt“, denn sie „sind gegen die SPÖ, weil die SPÖ für die Leute da ist. Sagt die SPÖ“ (schreibt Nusser).