18.10 Uhr: Und wer kommt nächstes Jahr?

2 x 35.000 macht 70.000 - so viele Fans pilgerten an zwei Tagen in die Landeshauptstadt Klagenfurt. Rammstein ist bereits zum zweiten Doppelkonzert im Wörthersee-Stadion. Der Sportpark Klagenfurt will jedenfalls - in der fußballfreien Zeit - weiter auf Konzerte setzen – noch gibt es nichts Konkretes, aber es wird auch bestimmt im nächsten Jahr wieder Groß-Konzerte im gemütlichsten Ambiente Österreichs geben.

17.55 Uhr: Das Wetter

Die Geosphere Austria sagt für heute voraus, dass der „Schwerpunkt der gewittrigen Schauer im nördlichen Bergland am späteren Nachmittag und Abend liegt. Im Großteil des Landes bleibt es trocken und die längste Zeit sonnig.“

17.40 Uhr: Die Setlist

Mit „Ramm 4“ und „Links 2 3 4“ startete die Band am ersten Konzerttag. Weiters wurden zum Beispiel „Asche zu Asche“, „Mein Herz brennt“, „Puppe“, „Zeit“, „Deutschland“, „Radio“, „Mein Teil“, „Du hast“ und „Sonne“ geboten. Als Zugaben standen unter anderen „Engel“, „Ausländer“, „Du riechst so gut“, „Pussy“, „Ich will“ und „Adieu“ auf der Setlist.

17.35: Bald geht es los

Am ersten Konzerttag ging die Show um 20.36 los: Rammstein fuhr mit dem Lift auf die Bühne. Das Konzert dauerte bis wenige Minuten vor 23 Uhr. Auf das Trinken (von Wasser) sollte man nicht vergessen: Es ist brütend heiß in Klagenfurt.

17.20 Uhr: „Immer schon Rammstein-Fan“

Wir haben viele Fans gefragt und keiner ist ein neuer Rammstein-Fan. Quasi alle sagen: „Schon immer Fan.“ So auch diese beiden aus Oberösterreich, die vor dem Merchandising-Stand (einer von vielen) beim Stadion stehen. Was man heute merkt: Die Besucherinnen und Besucher wollen auch heute T-Shirts und andere Devotionalien kaufen.

Gestern angereist, heute Rammstein: Zwei Fans aus dem Raum Linz
Gestern angereist, heute Rammstein: Zwei Fans aus dem Raum Linz © Andreas Kanatschnig

17.10 Uhr: Heiratsantrag in Feuerzone

Eines der ganz großen Gesprächsthemen ist heute nicht nur das Konzert von gestern, sondern auch ein Ereignis im Bereich der Feuerzone, das gegen 20 Uhr tausende Besucher in Jubel ausbrechen ließ: Eine junge Frau bekam vor Ort einen Heiratsantrag gemacht, rundherum wurden von anwesenden Freunden weiße Konfetti in die Luft geworfen. Nach und nach erkannten mehr Besucher, die auf den Auftritt von Rammstein warteten, was dahintersteckte und so zeigten sie sich schon im Vorfeld begeistert.

17.00 Uhr: Wer gibt eigentlich seine Sachen im Depot ab?

Falls Sie es noch nicht wissen: Regenschirme, Selfiesticks oder Taschen größer als A4 sind nicht erlaubt. Sie können ihre Sachen aber im Depot abgeben. Dieses befindet sich an der Südseite der großen Rampe. Wer dort allerdings seine Sachen abgibt, ist fraglich. An beiden Tagen war das große Zelt verwaist. Aber es wird schon seinen Sinn haben.

Die Fahne zeigt den Weg zum Depot
Die Fahne zeigt den Weg zum Depot © Andreas Kanatschnig

16.55 Uhr: Camping-Stimmung

Es gibt wahrscheinlich wenige große Stadion, die in unmittelbarer Nähe eine so große Camping-Zone haben: Wer früh genug anreist, kann sein Auto vor der Haustüre parken. In Sichtweite zum Stadion machen es sich die Besucherinnen und Besucher gemütlich. Wer erst jetzt kommt, findet keine Parkplätze mehr.

16.45 Uhr: Bereits das vierte Rammstein-Konzert

Wie schon am ersten Tag ist das Publikum aus ganz Österreich und vielen anderen Ländern Europas. Viele davon sind auch nicht zum ersten Mal auf einem Konzert der deutschen Schock-Band - so auch diese Gruppe aus der Gegend rund um den Attersee in Oberösterreich: „Es ist unser viertes Konzert“, geben sie stolz zu. Dass sie Fans sind, sieht man an den T-Shirts: „Wir gehen nicht auf das Konzert der Kastelruther Spatzen.“

Aus Oberösterreich angereist
Aus Oberösterreich angereist © Andreas Kanatschnig

16.25 Uhr: „Zu Rammstein geht es aber in diese Richtung“

Der Junge auf seinem Hügel weiß, wo es lang geht: „Zu Rammstein geht es aber in diese Richtung.“ Dieser Tage ziehen 70.000 Menschen quer durch Waidmannsdorf, machen es sich auf Parkbänken gemütlich und setzten sich schon auch einmal auf eine Bank auf einem Spielplatz. Und dann müssen eben auch Kinder, Rammstein-Fans die Richtung sagen. Schon ist die Schlange vor dem Stehplatz-Eingang über 100 Meter lang. Die Temperaturen liegen übrigens über 30 Grad Celsius.

16.00 Uhr: Der Zug der Fans beginnt

Kennen Sie Waidmannsdorf? 70.000 Menschen kennen es jetzt besser. Denn viele Rammstein-Fans pilgern vom Messegelände über Waidmannsdorf zu Fuß ins Stadion. Schon jetzt sieht man den schwarz gekleideten Pilgerzug.

15.25 Uhr: Pop-Up-Store

Am Viktringer Ring 39 (fritz club) hat heute bis 18 Uhr ein Pop-Up-Store geöffnet. Die Fans stehen in der Schlange und warten auf Merchandising-Material. Am zweiten Tag ist aber schon viel weniger los als am ersten Tag.

14.25 Uhr: Tätowierungen gehören dazu

Tätowierungen trägt der Fan mit großem Stolz. Auch unter den Rammstein-Fans sind Tattoos weit verbreitet. Manche Fans sind da besonders kreativ, wie auch dieser weibliche Fan: Die Dame ließ sich Flügel auf den Rücken tätowieren.

© Markus Traussnig

13.30 Uhr: Schlange stehen

Nach dem Konzert ist vor dem Konzert: Schon am Vormittag stehen die Fans in der Schlange. Warum? Um früher ins Stadion zu kommen. Bei einem Rammstein-Konzert gibt es eine Feuerzone, dort ist man der Band und dem Feuer näher. Ein Rammstein-Konzert zeichnet sich auch durch den massiven Einsatz von Pyrotechnik ein. Wer nicht das begehrte Band „Schwer entflammbar“ hat, kommt allerdings nicht in diese Zone.

Am zweiten Tag vor dem Stadion Klagenfurt
Am zweiten Tag vor dem Stadion Klagenfurt © Lukas Moser

11.50 Uhr: Wie kommt man zum Konzert?

Wenn Sie das Auto zu Hause lassen können, fahren Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Es gibt Shuttle-Verbindungen vom Bahnhof. Das Verkehrskonzept (also auch die Sperren und die Einbahnregelung) treten ab 15 Uhr in Kraft. Alle Infos erfahren Sie hier.

10.36 Uhr: Alle wollen Rammstein sehen

Die Fans kommen aus den verschiedensten Richtungen. Wir haben sie befragt.

10.30 Uhr: Die Ruhe vor dem zweiten Sturm

Am Mittwoch machten es sich 35.000 Fans in Klagenfurt gemütlich: Camping, Strandbad, laute Musik. Das Konzert selbst ging reibungslos über die Bühne – kurz nach 22 Uhr setzte Regen ein, der aber zum Glück nicht heftig ausfiel. Heute ist nicht nur das große Aufräumen angesagt, es ist das Luftholen vor dem zweiten Konzerttag. Nicht wenige besuchen gleich beide Konzerte – wie eine Gruppe von fünf Freunden aus Tirol.

Fünf Freunde aus Tirol schauen sich auch heute das Rammstein-Konzert an
Fünf Freunde aus Tirol schauen sich auch heute das Rammstein-Konzert an © Andreas Kanatschnig

00.24 Uhr: So war das Konzert in Klagenfurt

Die Nachtkritik zum ersten Rammstein-Konzert lesen Sie hier.

Der erste Konzerttag zum Nachlesen

20.30 Uhr: Nicht alle freuen sich

Bei manchen Einheimischen sorgt der große Rummel für großen Ärger. So schreibt schon gegen 14 Uhr ein Klagenfurter auf der Facebookseite der Kleinen Zeitung im Zusammenhang mit einem Bericht, wonach es nicht sicher sei, ob das Wetter beim Rammstein-Konzert halte: „Ganz sicher sind markante Verkehrsbehinderungen, ich steh mit meinem kleinen Sohn seit 45 Minuten in einer praktisch stehenden Kolonne in Viktring, weil die gesamte Bevölkerung Nachrang gegenüber dieser Veranstaltung hat.“

18.50 Uhr: Phänomen Merchandising

Die Schlangen vor den Merchandising-Ständen (mehrere rund um das Stadion) sowie in der Innenstadt waren sehr, sehr lange. Überall standen die Fans an, um an die begehrten T-Shirts und andere Artikel zu gelangen. Die Fans tragen ihre Shirts auch wie eine Rüstung.

Rammstein-Fans in Klagenfurt
Rammstein-Fans in Klagenfurt © Markus Traussnig

18.25 Uhr: Bald geht es los

Es war ein langer und sehr, sehr heißer Tag. Viele Fans haben Ausdauer bewiesen, manche stehen seit Stunden vor dem Stadion – um sich vorderste Plätze zu sichern. Aber jetzt geht es in die 28 Black Arena.

Die Anziehungskraft von Rammstein bleibt ungebrochen
Die Anziehungskraft von Rammstein bleibt ungebrochen © Markus Traussnig

18.15 Uhr: In der Zweideutigkeit liegt ihre (Anziehungs)Kraft

Rammstein haben schon immer polarisiert. Ihr Liedgut wurde als rechts, als faschistisch und gewaltverherrlichend beschrieben. Die Band sagte – wenn sie was sagte – sie seien links. Ihr Erfolg ist aber gerade aus diesem Spiel mit dem Feuer, der bewussten Provokation zu erklären. Und letztendlich weiß man nie, wie sie es wirklich meinen. Es sind stark sexuell konnotierte Texte, die immer wieder für Aufregung sorgten - man denke an „Ich tu Dir weh“. Im Booklet des Albums wurde ein Foto abgedruckt, das Gitarrist Richard Kruspe dabei zeigt, wie er mit seiner rechten Hand ausholt – als ob er einer Frau auf den Hintern schlagen würde.

17.55 Uhr: Fans und noch mehr Fans

17.45 Uhr: Der Druck auf das Stadion wird größer

Eines gleich: Es ist friedlich. Aber der Druck rund um das Stadion baut sich auf. In der Siebenhügelstraße, am Südring und in allen angrenzenden Straßen ist jetzt Fan-Zone. Die Lokale sind brechend voll, auf den Straßen schlendern die Massen in Richtung Eingang. Nicht mehr lange, um 20.30 Uhr soll die Band die Bühne betreten.

Sie schützen sich vor der Sonne
Sie schützen sich vor der Sonne © Markus Traussnig

16.45 Uhr: Herrlichstes Wetter in Klagenfurt

Noch ist das Wetter makellos: Heiß und quasi wolkenlos. Das eher dunkle Gewand der 35.000 Besucherinnen und Besucher ist der Hitze eher nicht zuträglich. Im Klagenfurter Becken soll es ja – laut Geosphere Austria – am längsten schön sein. Es sind für einige Teile des Landes teils heftige Gewitter angesagt, ob das auch in Klagenfurt zutreffen wird, ist noch fraglich – aktuell freuen sich die Fans über das schöne Wetter.

16.35 Uhr: Rammstein im Strandbad

Zu übersehen sind die Fans an diesem Mittwoch (so nebenbei erwähnt ist es brütend heiß) in Klagenfurt nicht. Die Landeshauptstadt nimmt es aber gelassen, die Fans ebenso. Sie sind auch rund um das Strandbad Klagenfurt unterwegs. Viele Besucherinnen und Besucher verbinden das Konzert mit einem Kurzurlaub in Kärnten.

Meistens schwarz gekleidet - auch vor dem Strandbad Klagenfurt
Meistens schwarz gekleidet - auch vor dem Strandbad Klagenfurt © Markus Traussnig

16.30 Uhr: Bald öffnen sich die Tore

Einlass für das Konzert ist um 17 Uhr. Vor dem Konzertgelände ist schon ziemlich viel los. Viele Fans harren seit Stunden aus, weil sie ganz nach vorne möchten.

15.00 Uhr: Gratis Pfannkuchen aus Holland

„Heeey Pannekuk“ heißt es an diesem Mittwoch rund um das Stadion. Jerun Dreves ist extra aus Holland angereist, um hier „eurofrei“ (also gratis) seine Pfannkuchen anzubieten. „Für die Fans“, sagt er. Und am Donnerstag schaut er sich selbst das Konzert an.

Aus Holland angereist, um in Klagenfurt Pfannkuchen anzubieten
Aus Holland angereist, um in Klagenfurt Pfannkuchen anzubieten © Andreas Kanatschnig

14.55 Uhr: Alles, alles . . .

. . . ist mit Metal-Fans gesäumt. Sie haben es sich auf Parkbänken im Schatten gemütlich gemacht, die an anderen Tagen verwaist sind. Sie sind in der Innenstadt zu sehen und tummeln sich jetzt schon fleißig rund um das Stadion. Zwei Kapfenberger Brüder, Christian und Hannes, haben es sich auf ihren Campingstühlen an der Straße gemütlich gemacht und baden in der Sonne. „Rammstein-Fan seit der ,Bravo Best of CD 1997‘“, offenbart Christian. Die CD hätten ihm seine Eltern damals zu Weihnachten geschenkt, ein Lied der Band war darauf zu hören. Er glaubt, es sei „Engel“ gewesen.

Hannes und Christian aus Kapfenberg baden in der Sonne - in Sichtweite des Stadions
Hannes und Christian aus Kapfenberg baden in der Sonne - in Sichtweite des Stadions © Andreas Kanatschnig

14.30 Uhr: Rammstein gelandet

14.00 Uhr: Die Schlange wird länger

Vor dem Merchandising-Stand in der Innenstadt wird die Schlange auch immer länger. Die Stimmung vor Ort ist gut.

© Lukas Moser

13.30 Uhr: Sorge vor Unwetter bei Konzert

Donnerwetter ist man bei einem Rammstein-Konzert gewohnt, am Mittwoch könnten aber Sturm, Starkregen und Hagel dazu kommen. Die Unwetter-Wahrscheinlichkeit liegt laut Meteorologen bei 40 bis 50 Prozent - „aber wenn etwas kommt, dann kann es in Klagenfurt durchaus markant ausfallen“, erklärt Meteorologe Martin Templin von der UBIMET.

12.45 Uhr: Ist das die Setlist für Klagenfurt?

In Frankfurt trat die Band der neuen deutschen Härte vor wenigen Tagen auf - und spielte dort folgende Setlist: „Ramm 4“, „Links 2 3 4“, „Keine Lust“, „Sehnsucht“, „Asche zu Asche“, „Mein Herz brennt“, „Puppe“, „Wiener Blut“, „Zeit“, „Deutschland“, „Radio“, „Mein Teil“, „Du hast“ und „Sonne“. Als Zugaben standen „Engel“, „Ausländer“, „Du riechst so gut“, „Pussy“, „Ich will“ und „Rammstein“, „Adieu“ sowie „Sonne“ (Pianoversion), „Haifisch“ und „Lügen“ auf dem Musikzettel. Es ist anzunehmen, dass man das Programm – das ja wie eine Theateraufführung durchkomponiert ist – in der 28 Black Arena nicht abändert.

11.45 Uhr: Für Rammstein aus der Bretagne nach Kärnten

Wie treu manche Fans der deutschen Kult-Band sind, zeigt sich etwa an diesen Franzosen. Sie sind nur für das Konzert aus der Bretagne angereist. Standesgemäß erklären sie in Anspielung auf das sechste Studioalbum von Rammstein gemeinsam: „Liebe ist für alle da.“

11.15 Uhr: Rammstein breitet sich aus . . .

. . . in der Landeshauptstadt Klagenfurt. Kurz nach 11 Uhr stehen weit über 100 Fans in der Innenstadt Schlange: Im Gebäude des Club Stereo hat ein Pop-Up-Store aufgemacht. Die Fans stehen an, um an Merchandising-Artikel zu kommen. Die Schlange reicht bereits einmal um das ganze Gebäude.

Fans stehen vor dem Stereo Club Schlange: Um Merchandising-Artikel zu kaufen
Fans stehen vor dem Stereo Club Schlange: Um Merchandising-Artikel zu kaufen © Andreas Kanatschnig

10.15 Uhr: Protest, aber keine Demo gegen Rammstein-Konzerte

Wegen Missbrauchsvorwürfen gegen Till Lindemann gab es heftige Kritik an der Band, mittlerweile wurden die Ermittlungen eingestellt. Aktivisten sehen die Konzerte der Band in Klagenfurt trotzdem als „falsches Signal“. Während die „Zivilgesellschaftliche Kampagnenorganisation #aufstehn“ im Rahmen der Konzerte im vergangenen Jahr jedoch noch vor dem Stadion in Wien protestierte, wird es das am Mittwoch und Donnerstag in Klagenfurt nicht geben.

9.45 Uhr: Die ersten Fans campierten neben dem Stadion

Mittwochmorgen wummern unweit des Wörthersee-Stadions harte Gitarrenriffs aus ziemlich großen Lautsprechern. Die ersten Fans strecken und recken sich in Sichtweite des Konzertgeländes – sie haben die Nacht hier verbracht. Einige, wie fünf Männer aus Tirol, sind auf großer Rammstein-Tour: „Wir schauen uns beide Konzerte in Klagenfurt an und fahren danach weiter zum nächsten Auftritt der Band in Italien.“ Mario, Alex, René, Manuel und Stefan sind jedenfalls schon gut gelaunt und warten mit Spannung auf das Konzert am Abend.

Tiroler Metal-Fans: Mario, Alex, René, Manuel und Stefan
Tiroler Metal-Fans: Mario, Alex, René, Manuel und Stefan © Andreas Kanatschnig

Das Konzert in Klagenfurt

Es ist Mode geworden, dass Musik-Stars mehrmals hintereinander in einer Stadt spielen. So macht es Taylor Swift in Wien, Adele in München und Rammstein machen es wieder in Klagenfurt: Mittwoch (17. Juli) und Donnerstag (18. Juli) werden jeweils 35.000 Menschen in der 28 Black Arena (Wörthersee-Stadion) erwartet. Die deutsche Metal-Band ist auf Stadion-Tour in Europa. Die Bühne in Klagenfurt ist aufgebaut, die Stromaggregate für die Mega-Show stehen bereit. Der Einlass ins Stadion beginnt an beiden Tagen ab 17 Uhr.