Unter dem Motto „Schätzen, Fördern und Vernetzen“ hat die Kärntner Kulturstiftung (KKS) über einen Zeitraum von zwei Jahren mit acht Kärntner Galerien zusammengearbeitet und diese um die Nominierung von acht Künstlerinnen und Künstlern für eine gemeinsame Ausstellung im Kunsthistorischen Museum in Wien (KHM) gebeten. Ausgewählt wurden von Kuratorin Ulli Sturm letztlich Gemälde, Zeichnungen und Objektkunst von Barbara Szüts, Edith Payer, Nina Herzog, Birgit Bachmann, Ines Urach, Christoph Eder, Philipp Doboczky und Alina Kunitsyna. Mehr als 200 Gäste, darunter Baulöwe Hans-Peter Haselsteiner, Medien-Macher Horst Pirker sowie zahlreiche weitere Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur, waren bei der Eröffnung im Bassanosaal des Museums anwesend. Als Gastgeberinnen fungierten KHM-Direktorin Sabine Hagg und KKS-Vorständin Monika Kircher, die im Beisein der teilnehmenden Künstlerinnen und Galerien das Anliegen der mit „Setzlinge“ betitelten Schau erfolgreich verwirklicht sahen, nämlich „Kunst und Kultur aus Kärnten über die Grenzen hinaus sichtbar zu machen“.

Blick in den Bassanosaal des Kunsthistorischen Museums
Blick in den Bassanosaal des Kunsthistorischen Museums © KKS