"Quetschn-Synthi-Pop" – so bezeichnen Florian Ritt, Paul Slaviczek und Gabriel Fröhlich die Musik die sie machen. Das Trio kennt sich seit der gemeinsamen Schulzeit am Pop-BORG in Linz. Was 2011 als Spaßprojekt mit Straßenmusik im Urlaub begann, wurde 2018 mit dem Amadeus Award für Bestes Songwriting ausgezeichnet. 2019 bespielte Folkshilfe die großen Festivalbühnen des Landes vom Nova Rock bis zur Ö3-Bühne am Donauinselfest. Und sie stehen auch schon in den Startlöchern für die Deutschland- und Österreich-Tour im Frühjahr, auf der es am 27. März auch einen Zwischenstop im Grazer Orpheum geben wird.
Hip-Hop-Beats und Jodler vereint auf einer Platte – so kann moderne Volksmusik klingen. Auf ihrem im November releasten, dritten Album "Sing" pfeifen Folkshilfe einmal mehr auf Genregrenzen. In der neuen Popcast-Folge erzählt Florian Ritt bei Ambra Schuster, wie der Titelsong zum neuen Album "Sing" zwischen Thailand und Südtirol entstanden ist. Außerdem: Warum die Quetschn nicht politisiert werden soll und Dialekt mehr kann als Hochdeutsch.
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