„Breaking the Ice“ ist Ihr Langspielfilm-Debüt. Wie ist dieses Thema zu Ihnen gekommen?
Clara Stern: Ich glaube, für mich ist Hauptfigur Mira einfach eine sehr logische Weiterentwicklung der Figuren, die ich in meinen Kurzfilmen gehabt habe. Das ist für mich das Schöne am Filmemachen, dass man bei so kleinen Momenten der Veränderung dabei sein kann, die dann insgesamt Schritt für Schritt wie Dominosteine umfallen. Die Menschen wissen gerade nicht, dass das etwas Wichtiges war, aber wir als Publikum können dabei sein.