Drei Jahre lang hat der italienische Dokumentarist Gianfranco Rosi in den Grenzgebieten von Syrien, Irak, Kurdistan und Libanon gedreht und Menschen gefilmt, die vom Krieg traumatisiert sind und die im Alltag mit Diktaturen, ausländischen Armeen und Gotteskämpfern konfrontiert sind. Nun kommt „Notturno“ nach mehreren Verschiebungen endlich ins Kino. In Wien und Kärnten ist der Film ab Freitag zu sehen, in der Steiermark ab 11. Februar.