Die Redaktion von BBC Culture wollte wissen, welche Filme die Menschen am meisten zum Lachen bringen und befragte zu diesem Zweck 253 Filmkritikerinnen und Filmkritikern aus über 50 Ländern. Das Ergebnis liegt nun in einer Rangliste vor, die von einem gebürtigen Österreicher angeführt wird: Billy Wilder. Der aus Wien stammende Hollywood-Regisseur schaffte es mit "Some Like It Hot" (Manche mögen’s heiß) aus dem Jahr 1959 auf Platz 1, gefolgt von Stanley Kubricks "Dr. Seltsam oder wie ich die Bombe lieben lernte" (1964), Woody Allens "Annie Hall" (Der Stadtneurotiker, 1977), "Und täglich grüßt das Murmeltier" (1993) und "Die Marx Brothers im Krieg" (1933). Ebenfalls unter den Top 10: "Das Leben des Brian" (Terry Jones, 1979), "Airplane!" (Jim Abrahams, David Zucker and Jerry Zucker, 1980), "Playtime" (Jacques Tati, 1967), "This Is Spinal Tap" (Rob Reiner, 1984) sowie "Der General" (Clyde Bruckman and Buster Keaton, 1926).