In Guy Ritchies Historienspektakel "King Arthur: Legend of the Sword" spielt David Beckham den Chef einer Betrügerbande. Die Kritiker zeigen sich allerdings "not amused". "Das ist die schlechteste Schauspielerei, die ich je gesehen haben", zitiert etwa die britische "Daily Mail" einen Twitter-User. Ein anderer schrieb: "Das Einzige, was ich aus 'King Arthur' gelernt habe, ist, dass David Beckham nicht schauspielern kann. Und ich glaube, das wusste ich bereits". In den sozialen Netzwerken war man sich einig, dass David Beckham eher ein Grund ist, nicht ins Kino zu gehen. Auf der britischen Rezensionswebsite "Rotten Tomatoes" bekam der Film überhaupt nur von 18 Prozent der Kritiker positive Zustimmung.

Dabei ist Beckham unter der Maske ohnehin schwer zu erkennen, denn sein Gesicht durchziehen nicht nur tiefe Narben, er hat auch ein große, unförmige Nase. Co-Star Charlie Hunnam war jedenfalls begeistert von der Leistung des Ex-Fußballers, der sogar mit einem Schauspiel-Coach gearbeitet habe und entschlossen gewesen sei, einen guten Job zu machen. In Großbritannien kommt der Film, der bei uns bereits angelaufen ist (eine Kritik lesen Sie hier), am 19. Mai in die Kinos.