Endlich! Ein Quantensprung in der Gleichbehandlungsdebatte zwischen Mann und Frau! Und endlich geht es nicht um rein sprachliche Probleme (die man im ganzen Britischen und Angloamerikanischen Raum nicht kennt), ob zum Beispiel das Wort Mensch (m) nicht Frauen diskriminierend, dagegen das Wort Persönlichkeit (f) nicht männerdiskriminierend sei. Nein! Endlich geht es ans – und ums – Eingemachte: Ein Erkenntnis des Europäischen Gerichtshofs bestätigt eindeutig: Männern ist der Erwerb und Konsum von Büchern erlaubt!
Egyd Gstättner