Blickt man auf Ihrer beider Leben zurück, stehen dort exemplarisch Hiroshima des frühen Hacke, die Loveparade der frühen DePicciotto, die Space Cowboys oder die Einstürzenden Neubauten. Sind sie zufrieden?
De Picciotto: Für mich ist es ein Lernprozess und der Weg das Ziel. Es gab viele Stationen, die schwierig waren, aber alle ihren Sinn hatten. Man muss es wachsen lassen.
Hacke: Bei mir ist es ähnlich. Ich glaube, dass es wichtig ist, sich permanent weiterzuentwickeln.