50 Jahre Austropop ist eine lange Zeit, da hat sich auch viel verändert. Was ist für Sie das Österreichische am Austropop?
KATHARINA STRASSER: Es ist für mich Musik von österreichischen Interpreten. Die Maria Bill, die ist Schweizerin, da würden manche sagen: Das ist kein Austropop. Aber sie wird gehört und ihre Nummern sind hier herausgekommen. Ich singe auch etwas von Wanda oder Seiler & Speer, auch von Ina Regen.