Man solle sich „nicht eine fertige Geschichte“ erwarten, bereitete Ingrid Türk-Chlapek, Intendantin des Tanzfestivals „Pelzverkehr“ Dienstagabend das Publikum auf das Eröffnungsstück von Irena Tomažin Zagoričnik im Theater Halle 11 vor. Zum Auftakt der ambitionierten Veranstaltungsreihe, die sich mit mehreren Spielorten „in der Stadt verästelt“, war eine experimentelle Vokal- und Tanz-Performance aus Slowenien zu Gast.