Vor 47 Jahren schrieb er als einer der ersten Kritiker über Max Peintners Zeichnung „Die ungebrochene Anziehungskraft der Natur“. Das später sogar auf der Biennale präsentierte Blatt war damals in einer kleinen Wiener Galerie zu sehen. Die fast hymnische Besprechung (siehe Auszug) endete mit den Worten: „Alles in allem eine Ausstellung, die unter die Haut geht“. Auch bei der „For Forest“-Eröffnung war Peter Baum an vorderster Front dabei. Wir baten den 80-jährigen Sammler und Künstler, dem noch bis Ende Oktober eine Retrospektive im Liaunig-Museum in Neuhaus gewidmet ist, um eine kleine Expertise aus berufenem Munde.