Als Kind hat er sich Andi genannt, damit er nicht ständig gefragt wird, wo er eigentlich herkomme. Heute ist Faris Endris Rahoma über Erfolgsserien wie die "Vorstadtweiber" oder seinem Film "Die Migrantigen" vielen bekannt, aber ein richtiger Superstar ist er eigentlich nur in seiner zweiten Heimat Ägypten. Im "fair&female"-Podcast spricht Rahoma über den oft problematischen Begriff von Heimat und darüber, warum er Österreich immer noch was beweisen will, während er in Ägypten ein viel leichteres, erfolgreiches Leben führen könnte. Später geht es noch um Freiheit, Covid-19 und auch darum, was er von den Aussagen seiner Vorstadtweiber-Kollegin Nina Proll eigentlich so hält.