"T.C. Boyle gehört zu den großen Wortweltenerbauern der Gegenwart", schreibt die Jury in ihrer Begründung. In seinen bisher fünfzehn Romanen und in seinen Kurzgeschichten schreibe Boyle über Orte, wie sie verschiedener und einzigartiger nicht sein könnten. "Und wie in der Wirklichkeit mischen sich in seinen Werken Tragik und Komik." Finanziert wird der Preis von der Werner Dessauer Stiftung.