Der Countdown läuft – bald werden Musik-Größen wie Macklemore oder Imagine Dragons die Bühnen des Frequency Festivals betreten. Hier fünf Dinge, die Festival-Besucherinnen und -Besucher unbedingt beachten sollten.
1. Die Anreise
Um eine stressfreie An- und Abreise zu gewährleisten, wird bei Festivals gerne die Fahrt mit Öffis empfohlen. In Sachen Frequency gibt es in diesem Zusammenhang gleich mehrere Möglichkeiten. So bieten etwa die ÖBB stündlich drei Verbindungen von Wien nach St. Pölten an. "Täglich nach Konzertende bringt euch ein Sonderzug der ÖBB wieder zurück nach Wien Meidling", heißt es seitens der Veranstalter. Vom Bahnhof St. Pölten gibt es auch einen Shuttle-Bus.
Für alle, die mit dem Auto anreisen, gibt es Parkplätze, die am besten über die Autobahnausfahrt St. Pölten Ost zu erreichen sind. In Siedlungsgebieten soll unter keinen Umständen geparkt werden. Alle Infos und Details sind hier nachzulesen.
2. Das Wetter
Wird es heiß und staubig oder doch nass und gatschig? Das ist eine Frage, die sich vorab viele stellen. Am Donnerstag ließ sich laut GeoSphere Austria noch keine zuverlässige Prognose stellen. So viel stand aber fest: "Die Temperaturen dürften nicht allzu wild in den Keller gehen."
Tatsächlich könnten an den Festival-Tagen sogar Höchstwerte um die 30 Grad gemessen werden. Zwar soll es teils bewölkt sein, Regen am Festivalgelände dürfte aber eher unwahrscheinlich sein.
3. Das Line-up
Dass Headliner wie Die Ärzte, Macklemore, Imagine Dragons oder auch Kraftklub die großen Freiluftbühnen bespielen werden, ist wohl den meisten bekannt. Viel Andrang darf man sich auch bei den deutschen Musikern von Electric Callboy erwarten, die äußerst massentauglich Metalsounds mit EDM kreuzen. Und R'n'B-Shootingstar Nina Chuba schaut ebenso vorbei wie die heimische Popsängerin Mathea.
Das komplette Line-up ist hier zu finden.
4. Die Bezahlung
Damit es am Gelände keine böse Überraschung gibt, hier eine wichtige Info: Das Frequency Festival ist mehr oder weniger eine Bargeld-freie Zone. Alle Informationen zum Cashless-System findet man auch auf der Website der Veranstalter.
So viel vorweg: Bereits vor Festival-Beginn kann man Guthaben aufs Bändchen laden. Dazu benötigt es einen persönlichen Account, mit dem man sein Ticket verknüpfen und den Cashless-Account verbinden kann. Nicht verwendetes Guthaben bekommt man natürlich zurück. Auch da gibt es eine Anleitung.
5. Aktuelle Infos
Wer spielt eigentlich wann und wo? Und was tut sich sonst so am Festivalgelände? Für Fragen wie diese haben die Betreiber eine App entwickeln lassen, die man kostenlos herunterladen kann. Die App liefert auch aktuelle Infos und ist hier aufzurufen.