Als letztes Jahr Prinz Philipp mit knapp hundert starb (seiner Frau, der Queen, vorausging) fragte ein österreichischer Journalist, ob ein Leben Spaß gemacht und Sinn gehabt hätte, in dem man „70 Jahre lang zwei Schritte hinter ihr gehen, eine Million Blumenschauen eröffnen und in den ehemaligen Kolonien einige Hundert Eingeborenentänze wohlwollend betrachten musste“.