Es treten auf „zwei besondere Narren“: Ein Mann, der sich ans Theater seiner Kindheit, das ihm Behausung war, erinnert und an jenem der Gegenwart verzweifelt; ein zweiter Mann, der den Großvater aus den Schützengräben holt – und aus der versöhnlichen Verklärung. Die beiden Männer reden miteinander, öfter aneinander vorbei.