Mit einer crossmedialen Reichweite von 74,4 % ist die Kleine Zeitung die beliebteste Informationsquelle von Entscheidungsträgern, Meinungsbildnern und Multiplikatoren in Kärnten und der Steiermark. So erreicht die Kleine Zeitung nahezu doppelt so viele Entscheidungsträgerinnen als die zweitplatzierte „Kronen Zeitung“ (37,4 %).

„Für Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger in Kärnten und der Steiermark gehört die Kleine Zeitung zum Alltag. Die Kleine Zeitung ist ein zuverlässiger Partner der Wirtschaft, weil wir gemeinsam mit den regionalen Entscheidungsträgern und Entscheidungsträgerinnen am Ziel von zukunftsfähigen und lebenswerten Regionen arbeiten“, kommentiert Kleine Zeitung Geschäftsführer Thomas Spann die Ergebnisse.

Die nationale crossmediale Reichweite der Kleinen Zeitung liegt aktuell bei 19,3 % (CMR 1). Sie ist damit die erfolgreichste Bundesländer-Tageszeitung und liegt auf dem Niveau der nationalen Tageszeitungsmarken „Die Presse“ (19,5 %) und „Kurier“ (20,6 %). Dazu trägt die starke digitale Reichweite der Kleinen Zeitung unter Entscheidungsträgerinnen bei. Das ist auch ein Ergebnis der erfolgreichen Digitalstrategie, die die Kleinen Zeitung mit aktuell über 57.000 Digitalabonnenten an die Spitze in Österreich geführt hat. „Unsere nationale crossmediale Reichweite ist ein Beleg für die Relevanz der Kleinen Zeitung bei Entscheidungsträgerinnen österreichweit. Nahezu jeder fünfte Entscheidungsträger in Österreich nutzt das Angebot der Kleinen Zeitung“, ergänzt Thomas Spann.

Für die aktuellen Ergebnisse der Leseranalyse Entscheidungsträger, der LAE 3.0 2021, wurden im Zeitraum Februar bis Dezember 2021 3.000 Entscheidungsträger befragt. Die LAE erscheint alle zwei Jahre und erhebt die Reichweite der Tageszeitungen (von der Printausgabe als auch von den digitalen Angeboten) unter den aktuell 354.000 Entscheidungsträgerinnen des Landes.