Endlich einmal in Kärnten drehen, noch dazu einen Jugendfilm, den sich auch seine 13-jährige Tochter anschauen kann. Und dann auch noch die Zusammenarbeit mit Regisseur Daniel Prochaska, einem „Cineasten und Visionär“: Es gab viele gute Gründe für Michael Pink, sich über die Rolle im Jugend-Horrorfilm „Das schaurige Haus“ zu freuen, der rund um Bad Eisenkappel gedreht wurde (zu sehen auf Netflix). Nun hat ihm diese Rolle auch eine Nominierung für den Österreichischen Filmpreis eingebracht, der am 8. Juli vergeben wird. „Ich habe überhaupt nicht erwartet, dass man für einen Kinder- und Jugendfilm nominiert wird. Das war eine echte Überraschung“, erzählt der 44-Jährige. Und er freut sich darauf, zahlreiche Kolleginnen und Kollegen wiederzutreffen: „Jetzt können wir endlich die Premierenfeier nachholen.“