Wie wird der Opernbesuch voraussichtlich aussehen?
Nora Schmid: Wir haben ein klares Präventionskonzept, also Schachbrettmuster bei der Besetzung, die Hinterlegung der Besuchernamen, um Kontakttracing zu ermöglichen, es gibt ein Leitsystem, sodass es zu keinen Staus kommt. Es kommt uns entgegen, dass das Opernhaus vergleichsweise weiträumig ist. Wenn man von 1200 Besuchern die Hälfte wegdenkt, kann man schon annehmen, dass da Raum ist.