Die britische Sängerin Adele (28) will nicht beim Super Bowl, dem Finale der US-Football-Profiliga NFL, im nächsten Februar auftreten. "Bei der Show geht es nicht um Musik, und ich tanze auch nicht. Sie waren echt nett, sie haben mich gefragt, aber ich habe Nein gesagt", sagte die Pop-Diva Medienberichten zufolge bei einem Konzert in Los Angeles am Samstagabend.
Außerdem sei sie nicht Beyoncé, fügte Adele hinzu. "Ich kann nicht tanzen." Gerüchte über ihre Teilnahme in der traditionellen Halbzeitshow beim Super Bowl 2017 in Houston im US-Bundesstaat Texas, hatte zuvor die britische Boulevardzeitung "The Sun" verbreitet. Adele werde in die Fußstapfen von Musiklegenden wie Prince, Michael Jackson und den Rolling Stones treten, hieß es da.
Die NFL und Super Bowl-Sponsor Pepsi dementierten derweil am Sonntag laut Medienberichten die vermeintliche Einladung. "Die NFL und Pepsi sind große Fans von Adele. ... Zu diesem Zeitpunkt haben wir aber weder Adele noch sonst irgendjemandem ein formelles Angebot gemacht." Das Programm für Houston werde noch rechtzeitig bekanntgegeben.
In diesem Jahr hatten die britische Band Coldplay, Pop-Soul-Sänger Bruno Mars und R&B-Ikone Beyoncé die Football-Fans unterhalten.