Am Donnerstag veröffentlichte Amazon seine lang erwartete „Fallout“-Serie. Die Produktion basiert auf der gleichnamigen Videospielreihe des US-amerikanischen Spieleentwicklers und Publishers „Bethesda.“ Spiele-Adaptionen haben eigentlich einen schlechten Ruf, Umsetzungen wie „Hitman“ oder „Assassin‘s Creed“ erhielten vernichtende Kritiken. Mit „Fallout“ scheint Amazon aber einiges richtig gemacht zu haben.
Die Handlung der Serie findet 200 Jahre nach der Apokalypse statt. Menschen leben in Bunkern oder – wenn sie nicht das nötige Kleingeld haben – in einer verstrahlten Einöde. Das Konzept scheint zu funktionieren: Auf „Rotten Tomatoes“ bewerten 93% die erste Staffel positiv. „Bizarr, aber sehr unterhaltsam. Fallout ist anders als alles, was Sie bisher gesehen haben, allein aus diesem Grund werden Sie sich nicht abwenden können“, so das Branchenmagazin „Variety“.