Weizen, Mais und Soja werden auf dem gesamten Globus in intensiven Kulturen angebaut. Das sogenannte Kraftfutter für die tierische Lebensmittelproduktion umfasst in Österreich 55 Prozent der Anbauflächen. Ein Problem, dem Karlheinz Erb vom Institut für Soziale Ökologie der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt mit dem Schweizer Forschungsinstitut für biologischen Landbau in Mitarbeit der Welternährungsorganisation FAO, der ETH Zürich, Bovicare GmbH und der Universität Aberdeen in einer Studie auf den Grund gegangen ist.