Die Stimmung bei den Studierenden des 4. Semesters des Masterstudiengangs „Soziale Arbeit: Entwickeln und Gestalten“ war angespannt, denn es ging Ende Mai los mit der Präsentation der Projekte, die im Zuge ihres Studiums konzipiert und teilweise initiiert wurden. Insgesamt drei Semester lang wurde intensiv an innovativen Projektideen gearbeitet, wobei es während dieser Phase galt, sich mit für die Soziale Arbeit relevanten Fragestellungen auseinanderzusetzen. Dabei wurden wichtige soziale Themen wie Migration, Integration, Beschäftigung, Gleichberechtigung und Wohnen/Leben aufgegriffen. So unterschiedlich die einzelnen Projektschwerpunkte, so vielfältig waren auch die methodischen Zugänge. Von Erhebungen aller Art bis hin zu Theaterpädagogik, Workshops, Analysen und Ideenwerkstätten – die Projekte forderten die Anwendung von theoretischen Wissensbezügen, die während des Studiums vermittelt wurden. Diese Projektarbeiten zeigen einen wichtigen Aspekt des Studiums der Sozialen Arbeit, nämlich den des Theorie-Praxis-Bezugs.
Teilgenommen haben rund 100 Personen, die sich über die insgesamt neun konzipierten und größtenteils durchgeführten Projekte informierten. Im Anschluss an die Kurzpräsentationen gestalteten die Studierenden einen „Marktplatz“, bei dem sich Interessierte mit den einzelnen Projektgruppen und deren Lehrenden im persönlichen Gespräch austauschen konnten.
An dieser Stelle möchten sich die Master-Studierenden des 4. Semesters bei allen Kooperationspartnern, Unterstützern und Mitwirkenden sowie den Projektbetreuern FH-Professorin Dr.in Konstanze Wetzel, FH-Professor Dr. Kai Brauer und FH-Professor Dr. Helmut Arnold recht herzlich bedanken!