Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Das Internet der Dinge kann unzählige Ausformungen annehmen, nur wenige sind bisher umgesetzt geworden. Das lässt Raum für Kreativität: eine Steuerung für die Bewässerung im Blumengarten? Ein Mediacenter Marke Eigenbau? Oder etwas ganz anderes? Beim Wettbewerb des Studienbereichs Engineering & IT der FH Kärnten gibt es keine Denkverbote. Die FH sucht die beste „Internet of Things“-Umsetzung für alltägliche oder industrielle Problemstellungen.

Mitmachen können Schüler, Studierende, Industriepartner und Technikbegeisterte. Die besten Ideen werden mit Geld- und Sachpreisen ausgezeichnet. Gefordert sind dafür folgende Wettbewerbsunterlagen: eine Beschreibung des Produkts oder der Demonstration auf maximal zwei A4-Seiten, eine Skizze mit ein bis zwei Einsatzbeispielen und ein Bild des Produkts. Einsendeschluss ist der 5. Juni.

„Die Herausforderung liegt in der Entwicklung sinnvoller Anwendungen mit Mehrwert“, sagt Organisator Thomas Klinger.