Verstehen, was man liest – und lesen, was man versteht. Dieser Thematik gehen die Teilnehmer beim Symposium Lesen an der Pädagogischen Hochschule Kärnten am 12. April nach. Dabei steht die Frage nach der Entwicklung einer Lesekultur im Zentrum.
Ulf Abraham von der Uni Bamberg widmet den Eröffnungsvortrag dem strapazierten und unscharfen Begriff „Leseförderung“. In einem Vortrag und Workshop werden Projekte im Fach Deutsch und fächerübergreifend der vergangenen fünf Jahre in Österreich vorgestellt. Die Teilnehmer tauchen in die Welt der Literatur ein und können sich von Möglichkeiten der literarischen Arbeit mit Schülern inspirieren lassen.