Die Nachricht war kaum um die Welt gegangen, schon standen die Skeptiker auf dem Plan. Kaum hatte Facebook-Gründer Mark Zuckerberg angekündigt, 45 Milliarden Dollar zu spenden, wurden erste Unkenrufe laut, er täte das nur zur Imagekorrektur oder aus steuerschonenden Gründen. „Gutes“ zu tun, ist in der Wirtschaft gar nicht mehr so einfach, darüber zu reden, angesichts kritischer sozialer Medien, schon gar nicht.