Welchen Stempel möchten Sie als Vizerektorin der PH Kärnten im Forschungsbereich aufdrücken?
Dagmar unterköfler-klatzer: Mir ist wichtig, dass der anwendungsorientierte Transfer von Forschungswissen in die Lehre gelingt. Die Erkenntnisse aus den Forschungsprojekten sollen schlussendlich in die Klassenzimmer gelangen und dort umgesetzt werden, das wird im Fokus meines Tuns stehen. Dadurch werden wichtige Grundlagen für die Weiterentwicklung der unterschiedlichen pädagogischen Institutionen geschaffen.

Was braucht es in der Forschung heute mehr denn je?

Das große Ziel ist die Sicherung der Qualität der Forschung. Wir bieten an der PH eine bedarfsorientierte Infrastruktur. Von Bedeutung ist auch die Nachwuchsförderung, die an der PH besonderen Stellenwert genießt.

Sie sind auch für die internationalen Bildungskooperationen zuständig. Wie ist die PH da aufgestellt?
Wir verfolgen rund 50 internationale Bildungskooperationen, die sich etwa um Themen wie Klimawandel, Mehrsprachigkeit oder Erinnerungskultur drehen. Wichtig ist aber auch die Unterstützung der Studierenden -und Lehrendenmobilität zur Förderung von wissenschafts- und persönlichkeitsbezogenen Kompetenzen.

Diese Seite erscheint in Kooperation mit der Kärntner Hochschulkonferenz. Die redaktionelle Verantwortung liegt ausschließlich bei der „Kleinen Zeitung“.

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