Am 7. Juni 2008 wurde Horst Skoff auf einer Straße in Hamburg bewusstlos aufgefunden. Am selben Tag starb der Kühnsdorfer, der Tennis-Geschichte geschrieben hatte, in einem Krankenhaus in der Hansestadt im Alter von nur 39 Jahren. Als Todesursache wurde ein Herzinfarkt angegeben. Kurz danach kochte die Gerüchteküche über. Von einem vorangegangenen Bordellbesuch war die Rede, von Verletzungen im Gesicht, die nicht von einem Sturz herrühren könnten, sogar von Mord. Weder die Ermittlungen des Bundeskriminalamtes, noch die Obduktion bestätigten die Fama. Skoff wurde am 21. Juni 2008 unter großer Anteilnahme der Bevölkerung und in Anwesenheit zahlreicher Prominenz auf dem Friedhof seines Heimatortes Kühnsdorf zu Grabe getragen.