"Ich habe mich ausgeliefert gefühlt", erzählt die 41-Jährige. Die Elementarpädagogin aus dem Bezirk Völkermarkt (Anmerkung der Redaktion: Der Name ist der Kleinen Zeitung bekannt.) hat sich über das soziale Netzwerk Facebook einen Direktvertrieb als zweites Standbein aufgebaut. "Deshalb war mein Profil in Facebook öffentlich einsehbar", sagt die Mutter zweier Kinder, die wie viele andere Nutzerinnen und Nutzer in Facebook private Schnappschüsse von sich allein, mit ihrem Verlobten oder mit Haustieren postete.