Innerhalb kürzester Zeit fegte vergangene Woche eine Unwetterfront über Unterkärnten hinweg und hinterließ einer Spur der Verwüstung. Die Organisatoren des Bleiburger Wiesenmarktes, der am 2. bis 5. September nach zwei Jahren Coronapause wieder abgehalten wird, versuchen für ein solches Szenario so gut wie möglich vorbereitet zu sein. Schließlich werden am größten und ältesten Volksfest Unterkärntens an vier Tagen bis zu 130.000 Besucher erwartet. Monate vor dem Volksfest wurde bereits begonnen, ein Sicherheitskonzept zu erstellen. "Wir müssen für alle Fälle vorbereitet sein und arbeiten ebenfalls mit einer externen Beratungsfirma zusammen, die beim Donauinselfest oder beim Nova Rock tätig ist", stellt Paul Stöckl, Bauamtsleiter und Zivilschutzbeauftragter der Stadtgemeinde Bleiburg/Pliberk fest.