Corona ist vermutlich noch lange nicht vorbei und man wird wahrscheinlich noch längere Zeit damit leben müssen. In diesem Sommer rückte der Wunsch nach einem Fernurlaub in weite Ferne. Der eine oder andere Urlaub musste zwar abgesagt werden, doch konnte die Reiseerfahrung durch so manche Neuentdeckung in der Umgebung kompensiert werden. Und dabei beginnt man das Gute, das bekanntlich so nahe liegt, zu schätzen. Eines haben alle Befragten unisono erfahren: Es sei ein Riesenglück, in einer der schönsten Gegenden der Welt zu leben, wo man die Natur genießen, gesunde Lebensmittel essen und die Freiheit hat, in den Wald zu gehen und ins Wasser zu springen. Kärnten ist schön, das wissen jetzt nicht mehr nur die Gäste, die bei uns urlauben, sondern zunehmend auch die Einheimischen.
Elisabeth Tschernitz-Berger