"Ich war erschüttert, als ich von Eltern angesprochen worden bin, dass sie ihr Kind nicht ins Alpen-Adria-Gymnasium geben würden, weil sich im Gebäude Asbest befinden würde“, schildert Direktorin Theresa Volpe-Pühringer. Daraufhin wurde mit der Bildungsdirektion die Prüfstelle der Österreichischen Staubbekämpfungsstelle kontaktiert und eine Untersuchung in Auftrag gegeben. Diese hat an zehn Stellen im Gymnasium das Vorkommen des extrem krebserregenden Stoffes Asbest untersucht.
Daniela Grössing