Der Nikolo hielt am Sonntag und am Montag in Völkermarkt wieder Markt. 85 Fieranten aus Österreich, Italien und Slowenien boten ihre Waren feil. Zu kaufen gab es alles Mögliche, angefangen bei der Weihnachtsdekoration über Naschereien bis hin zu Körben und Kettensägen. „Rund 15.000 Leute besuchten den Markt an beiden Tagen“, sagt Marktreferent Hans Steinacher. Deutlich mehr als im Vorjahr, als Regen die Lust aufs Bummeln dämpfte. Einige Fieranten sind aber trotzdem bereits Sonntagabend heimgefahren. „Die Fieranten hätten lieber einen Eintagesmarkt. Der Nikolomarkt war zwar gut besucht, aber die Fieranten haben gespürt, dass die Kaufkraft der Leute sehr schlecht ist. Es wird immer schwieriger Standler zu finden“, sagt Markmeister Paul Stern.