Bei der Regierungssitzung Anfang der Woche wurden sechs Leaderregionen in Kärnten anerkannt. Das ist die Voraussetzung, um Fördergelder von EU, Bund und Land zu erhalten und somit der Startschuss für die bis 2020 andauernde Förderperiode. „Unsere Leaderregionen liegen im österreichischen Spitzenfeld. Der ländliche Raum gewinnt dadurch an Attraktivität als Wirtschaftsstandort, aber auch als Lebens- und Erholungsraum“, sagt Landeshauptmannstellvertreterin Gaby Schaunig.