Hinter dem Akronym „KaraMon“ verbirgt sich ein grenzüberschreitendes Katastrophenschutzprogramm im UNESCO Global-Geopark Karawanken, der in vergangenen Jahren immer wieder von schweren Unwettern heimgesucht wurde. Im August des Vorjahres trafen heftige Regenfälle mit Überschwemmungen und Erdrutschen sogar alle 14 Mitgliedsgemeinden – darunter fünf slowenische und neun österreichische Gemeinden.