Künstliche Intelligenz (KI) ist auch in den Kärntner Unternehmen längst angekommen. Vor allem kleinere Unternehmen können jedoch eine gewisse Schwellenangst nicht verhehlen. Die größte Sorge formulieren Mitarbeiter, die sich um ihre Arbeitsplätze sorgen. Sie fürchten, dass KI als die bessere Alternative, vielen Jobs den Garaus machen könnte. Daher wird von Experten gebetsmühlenartig beteuert: Der Mensch müsse im Mittelpunkt stehen und KI intelligent steuern.
Elisabeth Tschernitz-Berger