Perfekte Krapfenkruste, saftiger Teig und eine makellose Füllung in der Mitte – zahlreiche heimische Krapfenbäcker zeichnen sich nicht nur durch ihre vielfältige Auswahl an süßen Köstlichkeiten aus, sondern insbesondere durch ihre meisterhafte handwerkliche Verarbeitung und den Einsatz erstklassiger Zutaten.
In diesem Jahr stellen sich zehn Kärntner Betriebe dem „Falstaff“-Krapfenvoting. Darunter befinden sich auch drei Betriebe aus Unterkärnten. Nämlich die Marktbäckerei Taupe aus Völkermarkt, die Bäckerei Hecher aus Wolfsberg und die Café-Konditorei Prisse aus Bad St. Leonhard. Das Online-Voting läuft noch bis zum 21. Jänner. Hier kann abgestimmt werden: https://www.falstaff.com/at/news/voting-falstaff-sucht-die-besten-krapfen-oesterreichs. Danach wird der Sieger bekannt gegeben.
Große Ehre und Auszeichnung
Im vergangenen Jahr schaffte es Bäckerei Haimburger von Franz Haimburger mit Sitz und Produktion in St. Michael ob Bleiburg/Šmihel nad Pliberkom und Filialen in Bleiburg/Pliberk und am Klopeiner See als einziger Unterkärntner Betrieb in die Endauswahl und erreichte den sechsten Platz. „Es ist eine große Ehre und Auszeichnung für uns überhaupt von dem Magazin nominiert worden zu sein“, meinte Bäckermeister Franz Haimburger damals und weiter: „Ich denke, wir zeichnen uns durch unsere Qualität, Frische und Vielfalt aus. Bei uns gibt es zehn verschiedene Krapfenspezialitäten, gefüllt mit Schokolade, Vanille, Erdbeere, Äpfel und sogar einen Kiki-Kogelnik-Kulturkrapfen.“ Den Kärnten-Sieg holte sich im vergangenen Jahr die Bäckerei Gregori in Gödersdorf, Region Villach.