Am Feuerberg stehen die Uhren niemals still. Seit der Übernahme des Hotels im Jahr 2007, das einst aus einer einfachen Almwirtschaft heraus entstanden ist, hat die Familie Berger rund 43 Millionen Euro in den Ausbau investiert. Heuer kommen noch einmal rund zwei Millionen Euro dazu. "Es ist das mittlerweile 17. Bauvorhaben bei uns am Berg. Bis jetzt haben wir jedes Jahr investiert, außer 2020 – dieses mussten wir pandemiebedingt auslassen", sagt Chef Erwin Berger.