In der Kärntner Landesverwaltung wird nach dem Hackerangriff weiterhin auf Hochtouren gearbeitet, um das Computersystem wieder vollständig zum Laufen zu bringen. Wann das genau sein wird, kann derzeit aber noch nicht gesagt werden. Laut Gerd Kurath, dem Leiter des Landespressedienstes, geht man nach einer Prioritätenreihung vor. "Insbesondere Services, die Bürgerinnen und Bürger direkt betreffen, sollen so schnell wie möglich wieder angeboten werden. Das sind vor allem Services in den Bezirkshauptmannschaften", so Kurath.