Damals, Ende der 90er, Anfang der 2000er, herrschten im Eishockey noch andere Regeln. Maximal drei Legionäre pro Mannschaft waren erlaubt. Natürlich, auch damals dominierten Klubs mit den höchsten Budgets. Die Kluft zu den Teams mit guter Nachwuchsarbeit war jedoch deutlich geringer. Zu zweiteren zählte der EC VSV, der in der Saison 2001/02 zum vierten Mal in Folge im Finale stand – mit mehr als 15 Villachern im Kader und als krasser Außenseiter gegen die Favoriten, Black Wings Linz. Deren Stürmerstar Mark Szücs tönte: "KAC und VSV können sich fusionieren, sie werden keine Chance haben.“ Wie sehr man sich täuschen kann ...