Keine Maske mehr beim Eingang, kein 2G-Nachweis, 3G-Pflicht, Registrierung oder sonstige Maßnahme, die in den letzten zwei Jahren Gastronomiebetrieben den letzten Nerv gezogen haben. Ab 5. März sollen voraussichtlich nämlich alle Corona-Einschränkungen fallen. Doch statt einer Hürde weniger kämpft man gegenwärtig mit steigenden Lieferanten-, Lebensmittel- und Verpackungspreisen. Letztlich wirkt sich das freilich auf den Kunden, die Kundin aus. Kaffee und Bier werden um zehn bis 20 Cent teurer, Fleischspeisen gar bis zu 1,50 Euro.
Martin Johaim