Wir liegen im Einflussbereich einer nordwestlichen Höhenströmung. Die Luft ist recht kalt, aber trocken. Nicht nur im Bereich des Afritzer Sees reißt es auf und es wird recht sonnig. Stellenweise weht allerdings ein mäßiger bis lebhafter Nordwind. Der Frost schwächt sich im Tagesverlauf ab: Am Morgen gibt es überall deutliche Minusgrade, tagsüber sind vereinzelt auch schon Temperaturen über 0 Grad zu erwarten. Die Höchstwerte schaffen zwischen -2 Grad in windgeschützten Tal- bzw. Beckenlagen und etwa +3 Grad mit föhnigem Nordwind. "Der Wind verschärft dabei das Kälteempfinden jedoch deutlich!", weiß der Meteorologe Werner Troger. Viel Bewegung an der frischen Luft regt den Organismus an und stärkt das Immunsystem enorm!