Am Donnerstag herrscht weiterhin noch schwacher Hochdruckeinfluss vor. Damit bleibt uns das ruhige Herbstwetter erhalten. Zunächst sind jedoch über den Niederungen zum Teil dichtere Nebel- oder Hochnebelfelder sehr wahrscheinlich. Diese lösen sich dann tagsüber unterschiedlich rasch auf, könnten aber durchaus da und dort auch schon zäher sein. Außerhalb des Nebels scheint wieder zumeist die Sonne und nur ein paar hochliegende Schleierwolken dürften die Sonne zeitweilig etwas schwächen.
"Vor allem in den Morgenstunden ist es recht kalt und nicht selten sogar frostig", meint der Meteorologe Reinhard Prugger. Bis zum Nachmittag steigen dann die Temperaturen besonders an den Sonnenhängen deutlich an. In Wernberg erwarten wir nachmittags zum Beispiel Werte nahe plus fünf Grad. Bei zäherem Nebel dürfte es um ein paar Grade frischer sein.