Wir liegen auch zur Wochenmitte eindeutig auf der sommerlich warmen Seite des Wetters in einer westlichen Höhenströmung, mit der schwüle und labile Luftmassen herangeführt werden. Eine schwache Störungszone streift dabei unser Land. Gewitterbedingt bekommt unser Sommerwetter häufiger einen leichten Dämpfer. Vor allem in der zweiten Tageshälfte muss man fast überall damit rechnen, dass es kurz einmal nass wird. Fix ist bei dieser Wetterlage aber nichts: Stellenweise kann es speziell nach Osten hin durchaus auch schon am Vormittag kurz einmal regnen, ehe sich wieder die Sonne durchsetzt. Mal kommen die Schauer eben früher, mal später, mal lösen sie sich im Wohlgefallen auf.